Platon-Akademie
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Einstein hätte wohl einen Luftsprung gemacht, wenn man seine Lichtgeschwindigkeit c damals zur Erklärung der Wellennatur der Materie hätte benützen können. Über diesen Schritt konnte aber erstmals 1970 die Gl.(2) unter platonakademie.de „Hörsaal“ II S.4 etwas aussagen. (s. auch die PM (12),...
Pressemitteilung lesenEntstehen bei einer Reaktion zwei Teilchen (auch Lichtquanten), die in entgegengesetzte Richtungen auseinander fliegen, so können sie sich weiterhin völlig gleich verhalten. Egal wie groß ihr Abstand r wird, sie sprechen ständig ihren Zustand ab, ohne Rücksicht auf Einsteins Lichtgeschwindigkeit...
Pressemitteilung lesenDer LHC hat die Augen wieder aufgeschlagen. Seit einem Jahr liegt er im Koma, und noch kann er nicht sprechen und nicht deuten. Aber nächstes Jahr werden wir vielleicht zum ersten Mal die Quarksuppe sehen können. Quarks sind nach der TFZ natürliche Bestandteile eines bewegten Raumpunktes. Den...
Pressemitteilung lesenAls in der Jungsteinzeit die Bevölkerung wuchs, musste das Individuum sich in eine anonymisierte Massengesellschaft begeben, deren Lebensregeln seinen Ansprüchen nicht mehr ganz gerecht wurden, nachdem es Millionen Jahre lang mit seinen angeborenen sozialen Verhaltensmustern in eine Kleingruppe...
Pressemitteilung lesenDie Physik mit ihren Differentialgleichungen – jenem extractum abstractorum unseres Gehirns, das in wenigen Zeichen komplexe Abläufe zusammenfassen kann – ist zweifellos die anspruchsvollste Naturwissenschaft. Auch die dritte Gleichung der vorliegenden TFZ-Fassung (platonakademie.de „Hörsaal“...
Pressemitteilung lesenDie Herkunft der Bewegung gehört zu den großen Fragen. Um sie zu beantworten, dachte Aristoteles an einen göttlichen Beweger aller Dinge. Das tun die Monotheismen immer noch. Doch das zu Erklärende nur auf Unerklärliches verlagern, nur damit etwas gesagt ist, ähnelt in aufgeklärter Zeit einer...
Pressemitteilung lesenDie Idee einer elementaren und kleinsten Länge (vgl. die PM (11) vom 24.9.2009, 13:43) ist älter als die TFZ. In H. Franke (Hg.), Lexikon der Physik, Stuttgart 1959 heißt es zu „Länge“: „In der Theorie der Elementarteilchen deutet sich immer stärker die Existenz einer elementaren Länge an,...
Pressemitteilung lesenDass es im Universum massenhaft Materie gibt, die nicht leuchten kann, ist vor ca. 80 Jahren dem Schweizer Astronomen Fritz Zwicky aufgefallen. Ihre Existenz ist heute nicht mehr zu bezweifeln. Während die angebliche Dunkle Energie (s. PM(13)) schwerlich auf etwas anderem beruhen dürfte als auf...
Pressemitteilung lesenSTERNE UND WELTRAUM äußert sich im Heft 10/2009 wieder einmal zur Dunklen Energie, einem hypothetischen Konstrukt der Grundlagenforschung. Eine Energie, die die Expansion des ganzen Universums verstärkt hat, wird von Astrophysikern postuliert, um zu erklären, warum sehr ferne Supernovae vom Typ...
Pressemitteilung lesenSchwarze Löcher (SL) haben mehr Furore gemacht als der Urknall. Und die Circus-Nummer ist noch nicht zu Ende! Als erster hat Pierre Simon Laplace (1749 bis 1827) das SL als klassische Verdichtung berechnet. Erst Albert Einstein und Karl Schwarzschild legten den Grund für ein umfassendes...
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