Platon-Akademie
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Zur PressemappeDie Unterschiede zwischen Proton und Elektron sieht die TFZ im Wesensunterschied zwischen Strecke und Winkel begründet (translative und direktive Differenzen). Dass beobachtetes Proton und Elektron geheimnisvoll verknüpft sind, geht dann auf die Verknüpfung der geometrischen Grundräume für Distanzen und Richtungen zurück. Diese sind nicht aus einander ableitbar, verschmelzen aber zur Geometrie (näheres in PM(32)): Physik entsteht, wenn man in diese Geometrie die Zeit T einführt.
T, die Gegenwart des denkenden Subjekts, ist eine unwillkürliche Variable. Bildet „man“ (= das denkende Subjekt) seinen einen Zeitpunkt T der Gegenwart (Eigenzeit) auf einen Punkt einer Strecke ab, ergibt sich dort ein Q. Dass es das Proton ist, kann als gesichert gelten (v.a. PM(74), (82)). Wie T bewegt sich Q unwillkürlich. Bei Abbildung von T auf eine Richtung im Direktionsraum muss sich analog ein unwillkürlich bewegtes Richtungs-Teilchen L zeigen. Es gibt zwei handfeste Hinweise, dass es sich um das Elektron handelt, doch fehlt noch die lückenlos überzeugende theoretische Hinführung. Die zwei Hinweise sind:
1. Weil T auf ewig erhalten bleibt, müssen Q und L absolut stabile Teilchen sein. In soweit sollte das L im Richtungsraum, nachdem es nur die zwei absolut stabilen Substanzteilchen Proton und Elektron und die zwei Raumarten gibt, dem Elektron zugrunde liegen.
2. Q und L sind physikalisch essentiell miteinander verknüpft, u.a. durch die elektrische Ladung, und das hat seine Analogie in der essentiellen geometrischen Verknüpfung von Translations- und Direktionsdifferenz: Die elektrische Ladung (und ihre magnetische Folgeerscheinung) sind wahrscheinlich Richtungseffekte.
Sortiert man die Eigenschaften der Grundräume richtig, wird sich nach Vorehrsage der TFZ die zur schweren Masse des Q analoge Masse des L auf m(Q)/1836,15 belaufen (s. a. die Schlussbemerkung). Ebenso sollte sich aus dem Direktionsraum das Wesen der Ladung sowie ihr numerischer Betrag ableiten lassen. Beides verlangt eine umfangreichere Untersuchung. Sie liegt seit 1989 bruchstückhaft vor. Wo das Higgs bleibt, ist bisher in diesem Rahmen nicht zu sehen. Die Nachrichten des LHC vom Dezember 2011 sind wider Erwarten beeindruckend.
1989 wurde zugrundegelegt: Die aus Radius und Richtung kombinierte Bogenlänge ist die Brücke zwischen den zwei Raumarten. „Richtung“ verwirklicht sich dabei im dreidim. Euklidisch-Kartesischen Raum sowohl in Länge als auch in Breite (s. geographische Kugelkoordinaten). Hier liegt vermutlich das Wechselspiel von elektrischer und magnetischer Kraft verborgen, denn Längen- und Breitengrade stehen senkrecht auf einander.
Ferner ergibt der Vergleich des für Gravitationsquanten c/nt° maßgeblichen Querschnittes r°^2 = 1von Q mit der ebenfalls als Querschnitt in Betracht kommenden Kugelkalotte auf der Oberfläche des Q ein Denkmodell für die Zahl 1836,15 (s. die nachfolgende PM(96), ihr Erscheinungsdatum liegt noch nicht fest).
Schlussbemerkung. Weil Beschleunigung dem Wesen nach Gravitation ist (ART), müssen ihre Quanten von der Form c/kt° sein. Außer bei der kosmologischen Gravitation c/T ist k notwendig konstant. Man muss freilich die charakteristischen k-Werte finden. Konstante Zeitintervalle kt° reproduzieren sich laufend (s. PM(79)). Es kann (prinzipiell) unendlich viele k und somit elementare Kräfte geben. Bisher wurden von der TFZ zwei eindeutig erfasst: die Gravitation c/T und die Kernkraft c/t° (k = 1), wobei t° immer ungenau zu denken ist. Für die elektrische Kraft deutet sich seit 1989 ein k-Wert an (PM(96)).
*) Kleine Korr. am 2.2. und 24.2 2013
Firmenportrait:
Die 1995 erneuerte Platon-Akademie (PA) versteht sich als Fortsetzung und Abschluss der antiken. Es geht ihr aber nicht um die Fortsetzung der spekulativen Philosophie Platons, auch Textkritik ist die Ausnahme. Sie versucht, im naturwissenschaftlich widerspruchsfreien Konsens die richtige Antwort auf die von Platon gestellten Fragen nach der letzten Ursache der Naturgesetze und nach der Gesellschaftsordnung zu finden. Sie wurde 529 von der Kirche geschlossen. Leitung: Anton Franz Rüdiger Brück, geb. 1938, Staatsangeh. Deutsch. Humanistisches Gymnasium. Hochschulstudien: Physik, Mathematik, Pädagogik, Philosophie. Ausgeübter Beruf: Bis 2000 Lehrer im Staatsdienst.
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