Platon-Akademie
Germany
Zur PressemappeVon Zweifeln am Newtonschen Gesetz berichteten schon SPEKTRUM DER WISSENSCHAFT 11/2008 S. 43 und STERNE UND WELTRAUM (SuW) 4/2007 S. 26. Diese Zweifel werden von der TFZ nur hinsichtlich der Grenze der Gravitationsreichweite gestützt, das Newtonfeld
b = GM/RQuadrat
selbst entspricht den Grundlagen der TFZ exakt.
Der Exponent von R beträgt genau 2.
Der Grund:
Q hat in Bewegungsrichtung mindestens eine Ausdehnung von der Größe der in PM(74) erklärten Elementarlänge r° = 1. Im Newtonschen Gesetz ist nach der TFZ R= pr°; p = 1,2, … Die Wechselwirkung erfolgt unausgesetzt, d.h. mindestens 1 Austausch in jeder elementaren Zeitspanne t° = T/n. In platonakademie.de „HS“ V wird nun erklärt, wie zwei bewegte Punkte Q Gravitationsquanten der Stärke c/nt° (nt° = T ist das Weltalter, n = 1,2, …) austauschen: Der elementare Querschnitt r°Quadrat eines Q (seine Masseneinheit) empfängt die radial ausgesandten Quanten eines anderen in Abhängigkeit von R. Im Euklidischen Raum geschieht das nach geometrischer Gesetzlichkeit exakt mit dem Exponenten 2. Die Empfangswahrscheinlichkeit ist 1/(pr°)Quadrat.
Anmerkung: Die Abnahme von G (s. PM(74) und (75)) betrifft nur deren Stärke c/nt°, nicht ihre Zahl. Allein letztere bestimmt die Reichweite der Gravitation.
Firmenportrait:
Die 1995 erneuerte Platon-Akademie (PA) versteht sich als Fortsetzung und Abschluss der antiken. Es geht ihr aber nicht um die Fortsetzung der spekulativen Philosophie Platons, auch Textkritik ist die Ausnahme. Sie versucht, im naturwissenschaftlich widerspruchsfreien Konsens die richtige Antwort auf die von Platon gestellten Fragen nach der letzten Ursache der Naturgesetze und nach der Gesellschaftsordnung zu finden. Sie wurde 529 von der Kirche geschlossen. Leitung: Anton Franz Rüdiger Brück, geb. 1938, Staatsangeh. Deutsch. Humanistisches Gymnasium. Hochschulstudien: Physik, Mathematik, Pädagogik, Philosophie. Ausgeübter Beruf: Bis 2000 Lehrer im Staatsdienst.
Mail: platonakademie (@) aol.de