Platonakademie(218). TFZ im Rückspiegel: Eine Ergänzung zu den „minutiösen“ Erklärungen in PM(217) / Welche Rolle spielt die Beschleunigung c/T genau?

Platon-Akademie, 27. Mai 2017

Auf den ersten Blick ist klar, dass c/T eine Beschleunigung b ist, die nicht überboten werden kann, denn > c ist nicht erlaubt, und T ist auch nur mit 1 multiplizierbar. So allgemein ist b=c/T aber nicht anzuwenden, und das sollte erwähnt werden, wenn der Leser die Einzelheiten nicht genau kennt. Denn da treten Fragen auf.

Man muss gewohnt sein, die Elementarmasse m° und die von ihr per Quant vermittelte Geschwindigkeitsänderung 1v° pro 1t° im Auge zu haben, wenn man von c/T=c/nt° redet. Größere Beschleunigung als c/T=G entstehen durch Summierung der von z m° (= Zentralmasse; z=1,2,3,…) an 1 passives Q° vermittelten b-Quanten. Allgemeine Beschleunigung ist immer zc/T.

Das b-Quant einer m° vermittelt einer anderen Em (m°) pro t° die Änderung v°=c/n (s. die USR in PM(208!). Dabei ist die Distanz r°=1 gesetzt. 1v°/t° ist jedoch obligatorisch. Weil 1m° das passive Q° bereits in einer Distanz 2r° nicht mehr pro t° mit 1 v° versorgt, kann es bei r°´=2r° die Bedingung 1v°/t° nur erfüllen, wenn der Querschnitt r°^2 der passiven m° zufällig 4r°^2 beträgt. Den Zufall gibt es in jeder t°, weil r° eine Wahrscheinlichkeitsgröße ist. Gäbe es ihn nicht, würde die Gravitation bei r>r° determiniert 0 sein. Dafür dass jedoch der empfangende Elementarquerschnitt r°^2 jederzeit zufällig 4r°^2 beträgt, berechnet sich nach Gauß die Wahrscheinlichkeit W=0,01. Die Wirkung 1v°/1t°=(c/n)/t° tritt zwar dann noch ein, beträgt aber effektiv nur noch das 0,01-fache.

Ein Proton mit fast 100 m° erfüllt als Zentralmasse an einem passiven Q° die Bedingung 1v°/1t° noch in der Distanz von fast 10r° „klassisch determiniert“, d.h. ohne W-Faktor. Bei über 10r° wirkt der W-Faktor. Entsprechend behandelt man die Wechselwirkung großer Massen.
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