Platon-Akademie
Germany
Zur PressemappeDie Differentialgleichung R´´ = R/T^2 produzierte zu Zeitpunkten T(k) in präzisem Zeittakt die späteren Galaxienkerne, ein Prozess, den das Urknall-Modell dem Zufall überlässt (PM(122) und (143)). Für die aus den T(k) zurück gebliebenen Schwarzen Löcher („KETs“) war fast alles entstandene Grundsubstrat (GS) (platonakademie.de „HS“ II S.2ff) verbraucht worden, aber sie sammelten danach um sich neu entstehendes GS in rotierenden Scheiben.
Die T(k) sind die Lösungen R(T) = 0 des Integrals, und R(T) = 0 deutet schon an, dass hier Verdichtungen stattfinden könnten, nachdem R ein Radius ist. Über das Wie lese der Theoretische Physiker die Fußnote*).
In PM(143) wurde speziell auf den T(26) eingegangen. Bekannt ist auch: Die Zeit zwischen T(22) und T(23) reichte erstmals für eine Abkühlung. In ihr liegt der Zeitpunkt T = 23000 a (Tab. II), zu dem z = 1111 gehört, und offenbar ist dies die Oberfläche des uns heute sichtbaren MWH**). Es wimmelte in ihm bereits von Sternen und KETs. Dazwischen das heiße GS, möglicherweise aus Neutronen geringer Masse bestehend, die außerhalb von Gravitationsgrenzen (so die Annahme) stabil sind.
Was geschah aber z.B. beim T(18) oder noch früher? Seit dem T(15), als das Universum eine knappe Sekunde alt war, sind 11 T(k) vergangen. Die Physik unterscheidet sich jedenfalls erheblich von den Hypothesen des herkömmlichen Urknall-Modells. Die gemessene Lage des T(26) nahe z = 1,5 (s. PM(143)) bestätigt indes die Vorstellungen der TFZ von der Metrik. Über das Eukl.-Kart. Koordinatensystem, das nach der TFZ nicht nur dem Beobachter in O, sondern auf großer Skala dem ganzen heutigen Universum zugrunde liegt, wurden die in PM(77) oft „unklaren“ Textstellen durch leicht überschaubare ersetzt, denn es geht um das objektive und subjektive Hubble-Gesetz.
Die T(k) in Tabelle I berechnen sich nach der Formel T(k)/t° = exp(2pi(k-1/3)/3^1/2).
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Tabelle I: Die Kompressionszeitpunkte T(k).
Zehnerpotenzen sind ohne Basis angegeben
Letzte Stellen je nach Rechenweg abweichend
t° = 4,40775 ^-24 s; 1 s = 2,268731 ^23 t°; Periodenfaktor: 37,62236655
k/…./Einheit EZ (t°)/….../Einheit Sekunde/…/Einheit Jahr/
1…..11,22787…………4,948965.^-23
2…..422,4191…………1,861918.^-21
3…..1,589241.^04…….7,004978.^-20
4…..5,979099.^05…….2,635438.^-18
5…..2,949479.^07…….9.915142.^-17
6…..8,463070.^08…….3,730310.^-15
7…..3,184007.^10…….1,403431.^-13
8…..1,197899.^12…….5,280039.^-12
9…..4,506770.^13…….1,986476.^-10
10…1,695557.^15….....7,473592.^-9
11…6,379087.^16…….2,811742.^-7
12…2,399963.^18…….1,057844.^-5
13…9.029230.^19…….3,979859.^-4
14…3,397010.^21…….1,497317.^-2
15…1,278036.^23…….6,633262.^-1
……T = 1 s = 1,775 o T(15)…..........
16…4,808272.^24…….2,119366.^ 1
17…1,808986.^26…….7,973556.^ 2
18…6,805833.^27…….2,999841.^ 4
19…2,560515.^29…….1,128611.^ 6
20…9,633265.^30…….4,246103.^ 7
21…3,624262.^32…….1,597484.^ 9…...5,062.^1
22…1,363533.^34…….6,010114.^10…..1,904.^3
23…5,129935.^35…….2,261147.^12…..7,165.^4
24…1,930003.^37…….8,506972.^13…..2,695.^6
25…7,261127.^38…….3,200524.^15…..1,014.^8
26…2,731808.^40…….1,204113.^17…..3,815.^9
(27...1,027771.^42…….4,530.^18………1,435.^11)
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Tabelle II: Weltalter und Gravitations„konstante“ G/G°
für die letzten 5 T(k); G° heutiger Wert.
/k/………/T(k)/……../G/G°/
26……3,8.^9 a……..3,74
25……0,1.^9 a……..143
23……71600 a……..2.^5
22……1900 a………7,5.^6
21……51 a…………2,8.^8
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Tabelle III: Strömungskraft vor und nach T(26)
/Weltalter T/………/Ungefährer
(Letzte Stelle = …....SK-Beitrag
Jahre unsicher)/…....zu G/G°/
3,491768369 .^9…. - 1,12.^-1…..(R** = 1,86.^8 Lj)
3,771109839 .^9…. - 8,86.^-1
3,799043986 .^9…. - 2,41.^0……(R** = 1,65.^7 Lj)
3,813011059 .^9…. - 1,58.^1
3,815536236 .^9…. - 5,21.^5……(R** = 7,63.^1 Lj)
3,815536242 .^9…. - 6,10.^6
3,815536243 .^9…. - 4,70.^7……(R** = 0,846 Lj)
-------------------------------T(26) ------------------------
3,815536243 .^9…. + 8,71.^7…...(R** = 0,458 Lj)
3,815536306 .^9…. + 6,29.^5
3,826978133 .^9…. + 3,49.^0…...(R** = 1,13.^7 Lj; T(26) + 1,4.^7 a)
3,910780574 .^9…. + 4,28.^-1
4,050451308 .^9…. + 1,80.^-1…..(R** = 2,34.^8 Lj)
4,225039727 .^9…. + 1,10.^-2…..(= T(26) + ca. 4.^8 a)
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*) Grundlage sind hier die Aufzeichnungen von A. Fr. R. Brück aus den achtziger Jahren. Die zu den starken Kompressionen führende Beschleunigung ist noch nicht die von Gl.(3) in platonakademie.de „HS“ II, S.9 beschriebene. R ist dort der Radius einer beliebig zur Zeit T herausgegriffenen Kugel im bestehenden GS. Die Differentialgleichung beschreibt nur die Bewegung eines Punktes, der von der Oberfläche dieser Kugel durch den Mittelpunkt schwingt, wobei das bestehende GS der Kugel insgesamt nicht mitkontrahiert (die Q° haben Ortsunschärfe R*). Aber auf neu entstehende Q° wirkt die aus Gl.(3) abgeleitete Gl.(5) (S.10 a.a.O). Sie hat den Koeffizienten Delta/ Sigma. (Tip: Man bildet die Ableitung R´(T) und eliminiert die Integrationskonstanten). Gl.(5) liefert die veränderliche Entstehungsgeschwindigkeit v° des Q°. Gl.(5) heißt dynamisches Entstehungsgesetzt im Gegensatz zu v° = r/T, dem kräftefreien Entstehungsgesetz. v° hält sich in der Umgebung von Massenzentren an Gl.(5) nur bis zum Umgebungsradius R** (Gl.(6)).
Nähert sich nun ein T(k), geht v° gegen „Unendlich“, weil in Gl.(5) Sigma null wird (was seine Grenze am Radius des KET findet). R** aber (Gl.(6)) wird beim T(k) zusammen mit Sigma null. Wachsende Q innerhalb R** nehmen den zunehmenden Impuls der neuen Q° anteilig auf und werden mit in die KETs gepresst (SK). Tabelle III stellt dar, wie der additive Beitrag der resultierenden SK zur Gravitation erst zu- und dann wieder abnimmt und wie sich R** verändert. Nicht alle Rechnungen dazu sind bisher im Detail hier und in platonakademie.de veröffentlicht. Die Tabellen sind den Aufzeichnungen entnommen.
**) s. PM(32) und zum Verständnis des TFZ-Hubble-Gesetzes auch PM(77). Der Text der letzteren wurde durch einen übersichtlicheren, kürzeren ersetzt.
Portrait der Platonakademie
Die 1995 erneuerte Platon-Akademie (PA) versteht sich als Fortsetzung und Abschluss der antiken. Sie versucht, im naturwissenschaftlich widerspruchsfreien Konsens die richtige Antwort auf die von Platon gestellten Fragen nach der Herkunft der Naturgesetze und nach der besten Gesellschaftsform zu finden. Sie strebt keinen juristischen Status an (Verein etc.). Die originale PA wurde 529 von der Kirche wegen weltanschaulicher Konkurrenz geschlossen.
Leitung: Anton Franz Rüdiger Brück, geb. 1938, Staatsangehörigkeit Deutsch. Humanistisches Gymnasium. Hochschulstudien: Physik, Mathematik, Philosophie, Pädagogik. Ausgeübter Beruf: Bis 2000 Lehrer im Staatsdienst. Mail: platonakademie(at)aol.de