Platon-Akademie
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Zur PressemappeEine Notiz aus den achtziger Jahren hielt fest, dass speziell für das Proton Q die Beschleunigungsbedingung (BB) schon erfüllt sei, wenn auch nur eine der 96 m° des passiven Q vom aktiven Q ein v° empfängt. Das ist natürlich grundsätzlich richtig. Daher wird der ursprüngliche Text dieses Artikels trotz der anfänglichen Euphorie über den Maßstab II im Protoninneren einstweilen durch den vorliegenden ersetzt. Das Modell Maßstab II wird dadurch nicht fallen gelassen, aber es sieht danach aus, dass es so einfach nicht zu beweisen ist wie es schien. Das Thema wird Gegenstand einer Prüfung werden. Auch in der TFZ haben wir Forschung vor uns, und selbst wenn sie nicht wie die Forschung seit Einstein mit wilden Hypothesen arbeiten muss, gehören auch in ihr Diskussionen zur Entwicklung.
Die Notiz (noch alle damaligen Notizen waren bisher weiterführend) kann folgendermaßen erläutert werden.
Die GRW eines Q° bis hin zu einem zweiten Q° beträgt nur r°. 96 m° liefern jedoch noch in der Distanz 9,8r° einem einzelnen passiven Q° 1 Quant pro t°. Befinden sich in dieser Distanz mehrere Q°, sind natürlich alle gleichberechtigt. Jedes empfängt noch 1 Quant. Zum Gravitationsmechanismus s. jetzt PM(166). Befindet sich ein ganzes Q mit 96 m° in dieser Entfernung, empfängt sein Querschnitt r°^2 wegen der 96 m° immerhin vom aktiven Q 96 Quanten. Das ganze Q wird dann mit rationalem b°=r°/Tt°=r°/nt°t°=c/T beschleunigt. Die Querschnitte von Q und Q° haben nun aber beide denselben Betrag r°^2 und die BB (1 Quant pro Querschnitt und t°) ist auch noch erfüllt, wenn dieser Querschnitt des Q insgesamt nur noch 1 Quant empfängt. Dafür darf das passive Q dann abermals 9,8mal weiter entfernt sein, insgesamt 96 r°. Die Beschleunigung ist dann freilich nur noch b°/96, weil das eine beschleunigte m° im Q alle übrigen mitziehen muss.
Ein Unterschreiten von b° ist wegen der rationalen Einheiten im Aufbau von b° nicht möglich. b°/95,8 hat jedoch den irrationalen Nenner ln4(T/t°), und die kleinste Beschleunigung b° darf so weit unterschritten werden. Grund: T darf nach Definition irrationale Faktoren ungleich 1 haben (platonakadmie.de „HS“ II S. 2). Es scheint aber, dass der irrationale Faktor 96, wenn er in c/T auftritt, nicht die Gravitationskonsante betrifft, nachdem diese mit rationalem c/T definiert ist. Wir können dann nicht sagen, dass G=c/96T ist. Doch ist diese Frage nicht ausdiskutiert. Die wahrscheinlichkeitsbedingte Herabstufung von G außerhalb der GRW durch z-faches t° (s. PM(166)) ist aus jetziger Sicht etwas grundlegend anderes: z ist eine rationale Zahl.
Die GRW 96r° des Protons wird durch die Planetarischen Ringnebel gut bestätigt.
Portrait der Platonakademie
Die 1995 erneuerte Platon-Akademie (PA) versteht sich als Fortsetzung und Abschluss der antiken. Sie versucht, im naturwissenschaftlich widerspruchsfreien Konsens die richtige Antwort auf die von Platon gestellten Fragen nach der Herkunft der Naturgesetze und nach der besten Gesellschaftsform zu finden. Sie strebt keinen juristischen Status an (Verein etc.). Die originale PA wurde 529 von der Kirche wegen weltanschaulicher Konkurrenz geschlossen.
Leitung: Anton Franz Rüdiger Brück, geb. 1938, Staatsangehörigkeit Deutsch. Humanistisches Gymnasium. Hochschulstudien: Physik, Mathematik, Philosophie, Pädagogik. Ausgeübter Beruf: Bis 2000 Lehrer im Staatsdienst. Mail: platonakademie(at)aol.de