Platon-Akademie
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Zur PressemappeDie TFZ hat offenbar Hinweise auf die Äquivalenz von Elektronenmasse und elektrischer Elementarladung. Die Antwort ist zwar noch nicht erschöpfend ausgearbeitet, aber es gibt Details.
Grundsätzlich sind danach alle beschleunigenden (echten) Kräfte im Wesen Gravitation. Übereinstimmung gibt es mit der Grundvorstellung der ART. Das Gravitationsquant hat die einleuchtende Dimension Beschleunigung und die Grundform G = c/T (mehr u.a. in PM(82)). Das Quant der Kernkraft hat die Grundform N = c/t° (u.a. in PM(81)). Wenn man nun die WW im gerundeten Abstand l° = 43r° heranzieht (rein geometrisch zwischen Sender A(1) und der Elektronenmasse als Empfänger B´(43), s. PM(138)), so erhält man ein Quant der Stärke E = c/43t°. Heute ist die Kernkraft N (besser Kernbeschleunigung) vom Betrag 10^41 G. Deren Bruchteil 1/43 führt auf 2,3 10^39 G, was mit der elektrischen Feldstärke übereinstimmt. Der genaue Wert hierfür hängt noch ein wenig vom Einfluss der Quantisierung der Kernkraft durch die EL ab.
Die allein durch die Äquivalenz von Beschleunigung und Gravitation entstandene Vermutung, die TFZ könnte auch die Äquivalenz von elektrischer Ladung und Masse nachweisen, wurde durch die Entdeckung von E konkret.
Die TFZ vereinigt die physikalischen Kräfte in der Gravitation als Funktion der absoluten Gegenwart „Weltalter“. Alle anderen Kräfte, soweit sie beschleunigend gemeint sind, beruhen auf konstanten Zeitintervalle t, sind also unmittelbar der Gravitation verwandt.
Die Ladung dürfte hiernach als enorm gravitationsstarke Masse des Weltalters 43t° (= 1,89 10^-22 s) zu deuten sein, zusätzlich freilich charakterisiert durch den konstanten Zeitwert 43t° des damaligen G (vgl. PM(79)). Sie ist anscheinend über die Rolle der Zahl pi als m(e) an das Proton gebunden. Dieses wechselwirkt sowohl mittels unwillkürlich variabler Quanten c/96T (96 ist rationale Rundung von lnT) als auch mittels E, und in unmittelbarer EL-Nähe mit N. Das Elektron als Objekt deckt sich im Prinzip mit der in PM(136) besprochenen Empfangskalotte, deren Orientierung innerhalb der EL die Unschärfe pi hat. So gesehen ist das Elektron ein Winkelteilchen. Da der Richtungsraum mit dem Translationsraum durch die Bogenlänge verknüpft ist, tritt es auch als Translationsteilchen auf.
Soweit die bisherigen Details. Eine Ausarbeitung der Theorie bis zu den Maxwellschen Gleichungen wird die PA überfordern.
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Portrait der Platonakademie
Die 1995 erneuerte Platon-Akademie (PA) versteht sich als Fortsetzung und Abschluss der antiken. Sie versucht, im naturwissenschaftlich widerspruchsfreien Konsens die richtige Antwort auf die von Platon gestellten Fragen nach der Herkunft der Naturgesetze und nach der besten Gesellschaftsform zu finden. Sie strebt keinen juristischen Status an (Verein etc.). Die originale PA wurde 529 von der Kirche wegen weltanschaulicher Konkurrenz geschlossen.
Leitung: Anton Franz Rüdiger Brück, geb. 1938, Staatsangehörigkeit Deutsch. Humanistisches Gymnasium. Hochschulstudien: Physik, Mathematik, Philosophie, Pädagogik. Ausgeübter Beruf: Bis 2000 Lehrer im Staatsdienst. Mail: platonakademie(at)aol.de