Platon-Akademie
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Zur PressemappeJeder Planet, dessen Minerale sich zu Tieren und Pflanzen haben ausgestalten können, bietet seinen unzähligen Spezien charakteristische Lebenswerte, programmiert aber entsprechende Verhaltensnormen.
Auf der Erde gibt es unter den -zig Millionen Arten eine, die aus Angst vor ihrer biologischen Herkunft das „Welt-Ethos“ nicht findet. Dass für ethische Fragen die Biologie zuständig sein könnte, die seit K. Lorenz, N. Tinbergen u.a. in der Ethologie von sich reden macht, ist ein Tabu-Thema, weil es gewohnte Mythen ersetzen müsste. Trotz allem: Breite, religionsunabhängige Bildungsschichten nehmen inzwischen den antiken Spruch „Erkenne dich selbst“ ernst. Er tauchte schon bei jenem Heráklitos von Ephesus auftauchte, der auch die TFZ vorhersah. Der realistische Grund: Sich selbst bzw. die Menschheit falsch einschätzen, kann die Existenz auf dem Planeten kosten.
Die PA bietet nun ein naturwissenschaftliches Modell an, Kosmma-Prozess genannt, das, falls es sich bestätigt, eine Entscheidung ermöglicht: Es erklärt alles menschliche Handeln und Verhalten geschlossen aus angeborenen Instinkten und gibt damit der Definition des Welt-Ethos in Einklang mit dem Gesamtleben eine Chance. Die in PM(67) genannten Eck-Positionen der TFZ deuten darauf hin, dass das keine Spekulationen sind.
Soweit überschaubar, besagen die bisherigen Ergebnisse des Kosmma-Modells, dass sich entgegen der philosophischen Anthropologie (A. Gehlen u.a.) beim Menschen alle stammesgeschichtlichen Instinkte unversehrt erhalten haben. Ein Vergleich mit parallelen Forschungen – auch was die Originalität des Modells betrifft – steht noch aus, weil das Modell im Net über PresseECHO erstmals veröffentlicht wird, um urteilssichere Wissenschaftler anzusprechen. Das Ansprechen ist auf persönlichem Wege schwierig. Denn manchem – man weiß nicht wem – ist es angenehm, nicht zu der Ethos-Frage öffentlich Stellung zu beziehen, sobald sich herausstellt, dass die letzte Entscheidung nicht mehr dem Monotheismus überlassen bleibt.
Zwei Bedingungen, mit denen der historische Anthropozentrismus nicht klarkommt, liegen dem Kosmma-Prozess zugrunde:
1. Die Komplexität K: Das ist eine Zehnerpotenz, die die molekulare Struktur der Dinge, vom Molekül bis zur Biosphäre, charakterisiert (Formel in PM(55)). Die hochpotenzierte Komplexität der molekularbiologisch-neuronalen Vorgänge in jedem lebenden Organismus ist mit technischen Mitteln nicht zu verbessern. Sie ist die für Werte und Lebensnormen souveräne Instanz. Der Mensch hat darin keine zentrale Bedeutung. Ihre bloße „Wirklichkeit“ der Komplexität , ihre reine „Tatsache“ wird in der PA als das angesehen, was wir mit den altgewohnten Begriffen „Lebendigkeit“ und „Bewusstsein“ bezeichnen (s. PM(55)). Hierzu sei noch einmal auf die Eck-Positionen in PM(67) verwiesen.
2. Das biologische Gleichgewicht (weiter erklärt in platonakademie.de „HS“ VII S. 5): Als ideeller Ruhezustand des molekularbiologisch aufgebauten Lebewesens ist es bildlich vergleichbar mit einem geradlinigen Pfad, von dem der Organismus infolge von Einflüssen aber ständig ein wenig abweicht und zu dem er unausgesetzt zurückstrebt. Das Ganze erinnert auch an das Fließgleichgewicht von L. Bertalanffy. Die besondere Beachtung der PA gilt der Tatsache, dass das erdumspannende Pflanzen- und Tierleben (die Natur) ebenfalls ein genetisch programmierter Organismus im Gleichgewicht ist. Den Zelltypen entsprechen die Spezien. Auch besitzt er spezielle Immun- oder Abwehrsysteme gegen Störungen. Die Störungen der Biosphäre durch die Übervermehrung einer Art wie der Menschheit hat typische Merkmale eines bösartigen Tumors: Er zerstört das umliegende ökologische „Gewebe“ durch Erschöpfung der natürlichen Energiekreisläufe und gründet analog Metastasen. Dies deckt sich mit der Unvermeidlichkeit der katastrophalen Staatskrisen in den Massengesellschaften (PM(62) und (563)), denn der ökologische Organismus versucht, die abnorme Einzelspezies zu destabilisieren. In „Hörsaal“ VII wird das biologische Gleichgewicht an Grafiken erläutert (entnommen aus R. Brück, KRONE DER SCHÖPFUNG?, Karlsruhe 1964).
Die PA benützt für den nachfolgend beschriebenen Kosmma-Prozess den Instinktbegriff, der z.B. in Walter Dietrich, PSYCHOLOGISCHE FACHSPRACHE, München 1970, S. 137 definiert ist: „Instinkt ist die Bezeichnung für die angeborene psychologische Bereitschaft und Verhaltenstendenz, auf einen bestimmten Schlüsselreiz hin mit einer zielgerichteten Handlung zu reagieren. Es handelt sich bei der Motiv- bzw. Handlungsform Instinkt um ein weitgehend erfahrungsunabhängiges, triebgelenktes, in seinem Ablauf geordnetes, nach Reaktionsfolge und Aktivierung . . . artspezifisches Verhalten.“ Dieser Begriff ist der Verhaltensforschung geläufig, die sehr wohl auch die Kompliziertheit von Instinkten beachtet, wenn sie von Instinkt-Hierarchien spricht (N. Tinbergen).
„Kosmma“ ist die Abkürzung für: „Komplex störungs-motivierter multipler Ausgleich“. Der Kosmma-Prozess lässt sich in drei kausale Hauptstufen gliedern, die zusammen den üblichen Instinktablauf widerspiegeln, denn im Kosmma ist nichts als ein wechselwirkendes Instinkte-System gebündelt. Dieses führt die biologische Psychologie Tinbergens u.a. sowie Freuds Neurosen- und Verdrängungstheorie „ad infinitum“: Obwohl Tinbergen (1907 bis 1988) bereits erkannte, dass Instinkte nichts so ganz Einfaches sind, hielt er doch die aus der Evolution ererbten beim Menschen für reduziert und überließ den komplementären Rest einer wissenschaftlich nebulösen Ursache: dem menschlichen Geist, einem Ableger des unbewiesenen göttlichen. Das Kosmma-Modell erklärt genau diesen komplementären Rest durch eine sekundlich unbekannt große Zahl von rational erforschbaren Instinkt-„Interferenzen“.
1. Stufe. Der Organismus befinde sich im biologischen Gleichgewicht, der idealisierten absoluten Ruhe. Auf sie wirken kontinuierlich, von innen oder außen kommend, irgendwelche Einflüsse (Überfluss- und Mangelzustände inbegriffen) von oft geringer Intensität. Bei Individuen sind Schlüsselreize und Hormonschübe gut bekannt. Sie wirken als primäre Gleichgewichtsstörungen (Eingangsstörungen). Es ist realistisch, anzunehmen, dass – beim Individuum wie in der Biosphäre – jede Eingangsstörung sofort kompliziert wird, indem sie viele sekundäre Störungen auslöst, ähnlich wie ein Erdbeben Felsstürze, Schlammlawinen, Einsturz von Gebäuden, Risse im Boden, Überschwemmungen usw. bewirkt, Folgen, die selbst wieder Folgen haben, unter Lebewesen etwa Panik , Flucht, Todesfälle, usw. Es entsteht eine genähert exponentiell zunehmende, an Intensität jedoch verebbende Störungs-Kaskade, die wegen ihrer Bedeutung die Abkürzung ESK verdient.
2. Stufe. Sekundlich erregt die ESK im Organismus unüberschaubar viele, zu jeder Folgestörung passende Motive („Motiv“ hier im ursprünglichen Sinne eines Beweggrundes), die gemäß genetischem und epigenetischem Programm geeignete molekularbiologisch-neuronale Ausgleichsmechanismen zuerst auswählen und dann in Gang setzen können. Nur einige der mannigfaltigen, vorprogrammierten Motive beim Individuum werden kognitiv oder emotional erlebt. Sie lassen sich am äußeren Verhalten des Organismus ablesen und werden dann als Triebe registriert (Aggressionstrieb, Fluchttrieb usw.). Die meisten wirken im Unbewussten.
3. Stufe. Die Gesamtheit der von den Motiven ausgelösten Störungs-Ausgleichsvorgänge, die das biologische Gleichgewicht erreichen sollen und können, ist dem individuellen Genom – bei der Biosphäre gilt dafür die Gesamtheit vieler individueller Genome – und seinen epigenetischen Schaltelementen unterworfen. Sie ist beim Individuum artspezifisch, entspricht damit aber auch vor allem seiner ökologischen Nische und nimmt somit Bezug auf andere Spezien im Biotop. Der Biologe überschaut die Einzelheiten nicht. Die Motive-Vielfalt steuert den Störungsausgleich dynamisch: Einzelmotive können sich gegenseitig bewerten, demnach abschwächen, abwechseln oder verstärken (bildhaft vorstellbar als Motiv-„Interferenzen“). Alle Wechselwirkungen sind im molekularbiologisch-neuronalen Netzwerk definiert, m.a.W. keine wird neu erfunden.
Der Kosmma-Prozess ist bereits bei niederen Organismen hochkomplex, erscheint aber nicht phantastisch, wenn man bedenkt, welche exakten Methoden das allbekannte Immunsystem hat. Sollten – entgegen der Aussage des Kosmma-Modells – die Instinkte der Primaten beim Menschen wirklich verloren gegangen sein (Genesis im AT, Arnold Gehlen in der Philosophischen Anthropologie u.v.a. Quellen), so müsste er dennoch die für ihn gültigen Werte rückwirkend wieder mit seiner arteigenen Biologie und vor allem mit der Ökologie der übrigen Arten abgleichen, wenn er nicht das angeschlagene Gefüge der Biosphäre gänzlich kippen will.
Kurze Bemerkung zur Liste der Instinkte.
Die in dem Prozess verflochtenen Individual-Instinkte können vielleicht nie gezählt werden. Man muss Oberbegriffe verwenden. Zu den Verhaltensweisen (bei menschlicher Komplexität „Handlungen“ genannt) tragen als Hauptinstinkte i.d.R. bei: Erfolgs-, Status-, Territorial-, Flucht-, Angriffsinstinkt sowie die Sozialinstinkte. Sie setzen sich aus weiteren Instinkten zusammen. Zum Status- oder Rangordnungsinstinkt zählt (invers) der Unterwerfungsinstinkt. Im Territorial- oder Revierinstinkt drückt sich auch der Besitz-(Eigentums-)Instinkt aus, der beim Menschen dem Streben nach Reichtum, dem Geiz usw. zugrundeliegt. Zur Gruppe der Sozialinstinkte sind hauptsächlich zu rechnen die aktive und passive Vater- und Mutterliebe, die Sexualinstinkte (u.a. Eifersucht, Freudengefühle . . .), die vielfältigen Aufzuchtsaktivitäten.
Das biologische Gleichgewicht bleibt wegen des Kosmma-Prozesses nie geradlinig, sondern ähnelt immer einer hochfrequenten und modulierten Welle. Der wichtigste Begriff im Kosmma-Prozess ist das Motiv. Je größer K, desto größer die Zahl der dem Organismus verfügbaren Motive, desto größer auch die Zahl der Motivwechsel pro Zeiteinheit. Krankheit entspricht im Kosmma-Prozess der Überforderung eines im Prinzip optimal geeigneten Motivs (Motiv wie definiert). Depression ist verwandt zum Misserfolgserlebnis: Das geeignete Motiv wird nicht gefunden. Verzweiflung ist Motiv-Chaos, maximale Ratlosigkeit: Gleichgewichtsfindung erscheint nicht mehr unmöglich. Verantwortliches Handeln ist das von einem Wert motivierte Auswählen möglichst vieler Motiven, die dem Wert gerecht werden. Der Wert wird dabei als Gleichgewicht angesehen. Dabei muss er zur Struktur des Organismus genetisch passen (echter Wert), andernfalls (unechter Wert) müssen Ersatzmotive gesucht werden und es kommt zu keiner rechten Zufriedenheit. Unechte Werte sind (s.o.) typisch für die Massengesellschaft. Mehr zur Sozialisation in PM(69).
Auf fünf Beispiele sei näher eingegangen.
1. Der Fluchtinstinkt: Er besteht aus leicht erkennbaren Instinkt-Komponenten. Sie bewirken Heben des Kopfes und Umherschauen, Ohrenspitzen und Lauschen, hormonelles Aktivieren der Energiereserven in den Muskeln u.v.m. Dominierendes Motiv ist die Angst. Es spielen aber auch das Erfolgsmotiv und das Statusmotiv mit. Durch einen neu hinzukommende Einfluss (dazu zählt z.B. ein neuer, andersgearteter Schreck) werden weitere Instinkte aktiviert. Das fliehende Tier greift z.B. plötzlich an. Umgekehrt kann zuerst ausgelöste Aggression in Flucht umschlagen. Ein weitere instinktive Reaktion ist das Totstellen. Beim Menschen äußert des sich meist im Leugnen einer ihm vorgeworfenen Tat. Der Mensch kann hier aufgrund seiner differenzierteren Ursachenanalyse Motive in Gang setzen, die das Tier nicht kennt. Doch Ursachenanalyse ist schon beim Tier voll entwickelt und auch unabdingbar. Die Beispiele sind zahllos. So beruht der Wechsel vom Flucht- in den Aggressionsinstinkt auf Ursachenforschung: Festgestellt wird, wo sich der Erfolg schneller einstellt. „Feststellung“ heißt hierbei, dass das hormonal-neuronale System die Kürze des Ausgleichsweges berechnen kann. Aber derartige Erkenntnisfähigkeiten des molekularen Apparates sind längst gut bekannt. So kann das Immunsystem Bakterien an deren Oberflächenstruktur identifizieren (erkennen), um dann gezielt Antikörper zu produzieren und einzusetzen statt umständlichere Ausgleichwege zu beschreiten.
2. Einsichtiges Handeln: Dass im Kosmma-Prozess auch das Tier seinen Konflikt durch Einsichtige lösen kann, bestätigte A. Fr. R. Brück bei zwei Beobachtungen am Hund. Eine einjährige Hündin sollte zum ersten Mal zwei Bälle (7 cm Durchmesser) gleichzeitig aus dem See holen. Sie wurden so weit hinaus geworfen, dass keine Grundberührung mehr da war. Aktiviert wird bei dieser Aufgabe primär das Jagdmotiv, das mit dem Erfolgsmotiv und mehreren Sozialinstinkten verknüpft ist, die den mitspielenden Menschen als Ersatz für Artgenossen einbeziehen. Das Erfolgsmotiv dient besonders zur Wiederherstellung der Zufriedenheit, die mit dem Hinauswerfen des Balles gestört wird. Einen einzelnen Ball zu holen, hatte die Hündin bereits Routine. Auch hatte sie Routine, gleichzeitig zwei ins Maul zu nehmen, wenn diese am Ufer lagen. Als sie nun im tiefen Wasser zwei Bälle vor sich sah, versuchte sie, beide zu nehmen. Das misslang beim Schwimmen. Nach mehrmaligem Fehlschlag wechselte sie das Motiv und brachte den einen ans Ufer. Dabei hatte sie kurzfristig zu beobachten, ob inzwischen kein Konkurrent die „Beute“ holen würde. Danach schwamm sie (unaufgefordert) wieder hinaus und holte den anderen Ball. In einem zweiten Versuch fiel kurz vor Erreichen des einen Balls der andere hinter ihr ins Wasser. Sie drehte um, registrierte ihn und wendete abermals, um den ersten ans Ufer zu bringen. Anschließend holte sie den zweiten. Beide Beispiele belegen, dass das Tier aufgrund von Motiv-„Interferenz“ einsichtig handeln kann.
3. Glaube an Höhere Mächte: Früher schon hatte ein anderer Hund gezeigt, dass Instinktsysteme religiöse Gefühle erklären – Angst vor dem „Höheren“, Ahnung böser Mächte, Verbindung böser Mächte mit den Sternen – (PresseECHO-PM(58)). Ergänzend kann bemerkt werden: Zum Monotheismus trägt dann wesentlich der Vater-Instinkt bei. Polytheismus dagegen beruht auf noch weiteren Sozialinstinkten. Daher der Erfolg des Christentums, das eigentlich ein Polytheismus ist.
4. Hang zu den Mythen: Auch der vermeintlich in seiner Entscheidung freie Gläubige begibt sich nur deshalb regelmäßig zur Messe, weil alles, was der Mensch tut, seinem biologischen Gleichgewicht nützen muss (Streben nach Zufriedenheit, Reichtum und allem Ähnlichen zählt dazu). Sein Motiv ist hier die Gottesfurcht, im wesentlichen wirkt sich der Vater-Instinkt aus. Es kommt zur Furcht vor der Ungnade. Ziel des Ausgleichs ist im Konfliktfalle die Aussicht auf das selige Jenseits, d.h. ein schöneres Leben als auf diesem Planeten. Es wirken neben dem Vatermotiv das Statusmotiv (der Mensch will in Form des mächtigen Ebenbild-Gottes-Bewusstseins sein Gleichgewicht stabilisieren) und das Selbsterhaltungsmotiv. Fünffach gewährt die Genesis daher dem Menschen Vorrechte vor Tier- und Pflanzenarten (PresseECHO-PM(52)). Hinweis: Noch vor 50 Jahren herrschte in der Landwirtschaft Einigkeit darüber, dass das Unkraut der Teufel gemacht habe. Heute besteht diese Einigkeit nicht mehr.
5. Geistige Flexibilität: Sie besteht in der Variation des Erfolgsinstinktes, dessen Motiv das Interesse ist. Ihr wichtigstes (aber nicht einziges) Maß ist die Zahl der Motiv-(Interessen-)wechsel pro Zeiteinheit: Der Mathematiker muss in beliebig schneller Folge vom einen aufs andere Problem springen können, das er mit dem Lösen einer Gleichung verbindet, und will das auch aufgrund des Erfolgsmotivs. Ein Romanschreiber muss dagegen sehr schnell die Emotionen variieren, mit denen ihn Werte zum Erfolg führen.
Firmenportrait:
Die 1995 erneuerte Platon-Akademie (PA) versteht sich als Fortsetzung und Abschluss der antiken. Es geht ihr aber nicht um die Fortsetzung der spekulativen Philosophie Platons, auch Textkritik ist die Ausnahme. Sie versucht, im naturwissenschaftlich widerspruchsfreien Konsens die richtige Antwort auf die von Platon gestellten Fragen nach der letzten Ursache der Naturgesetze und nach der Gesellschaftsordnung zu finden. Sie wurde 529 von der Kirche geschlossen. Leitung: Anton Franz Rüdiger Brück, geb. 1938, Staatsangeh. Deutsch. Humanistisches Gymnasium. Hochschulstudien: Physik, Mathematik, Pädagogik, Philosophie. Ausgeübter Beruf: Bis 2000 Lehrer im Staatsdienst.
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