Platon-Akademie
Germany
Zur PressemappeNachdem 400 Jahre lang die Zeit nicht als die unbeeinflussbare Variable behandelt wurde, die sie ist, muss man mit Problemen in der Grundlagenforschung rechnen. Es gibt denn auch besorgtes Augenreiben wegen der verwirrend vielen Annahmen, die zur Lösung dieser Probleme beitragen sollen (s. die PM(9) v.2.9.2009). Sie treiben das mathematische und technische Anspruchsniveau uferlos in die Höhe, so dass es das Verständnis für die Einfachheit in den Zusammenhängen behindert, die die Theorie der unwillkürlich fließenden Zeit aufdeckt. Ob der Aufwand des LHC z.B. die dunkle Materie klärt, bleibt fraglich (s. PM(14)).
Seit die Unwillkürlichkeit der Zeitvariablen erfasst ist (70er Jahre), schockiert vor allem, dass nun der subjektive Horizont nur 7 Mrd. Lj entfernt sein soll (dazu s.u.). In allen Universen mit fließender Zeit haben nämlich Galaxienhaufen und Galaxien eine endliche Gravitationsreichweite (GRW; genaues dazu in den PM(27), (28), (30). Auf großer Skala gilt somit außerhalb lokaler Bereiche die Euklidisch-Kartesische Schul-Metrik und die beobachtete Hubble-Flucht der Galaxien drückt schlicht die Trägheit der Masse aus. Es ist das Galileische Gesetz Weg (r) = Geschwindigkeit (v) mal Weltalter T (Ursprung: Beobachter in O). In platonakademie.de „HS“II, S.2f wird das hergeleitet und auf S.5, Abb.1 veranschaulicht. Die nachfolgende PM(40) geht auf Fragen zur Lage des Horizonts ein.
Beobachtungen stützen diese Kosmologie der TFZ, in der nicht der Raum selbst expandiert, sondern das Grundsubstrat (PM(14)), und wo das Universum eine Kartesische Kugel K* mit Radius R* und Mittelpunkt O ist (über K* s. PM(27)). Die GRW hängt von der Wurzel der Zentralmasse ab. Insbesondere die großräumigen Voids sprechen sehr für die endliche GRW der Galaxienhaufen inklusiv Dunkler Materie (DM, s.PM(14)). Die DM ist dabei das Grundsubstrat der TFZ, das zu den Haufen hin konzentriert ist. Die endliche GRW lässt sich dann mit der kurzreichweitigen Adhäsion von Schaumblasen vergleichen. Auch sie bilden Ketten und Leerräume.
Warum man trotzdem den MWH sieht, ist in PM(31) und (32) beantwortet.
Allgemeinrelativistische Raumnatur des Gesamtuniversums sowie der Urknall könnten sich höchstens noch durch den Nachweis eines ausreichend gleichmäßig verteilten und ausreichend dichten intergalaktischen Gases behaupten. Das bisher beobachtete Röntgengas dürfte aber wie das Grund-substrat (die DM der TFZ), aus dem es nach jetzigem Wissensstand der TFZ entsteht (PM(14) u. „HS“VI), auf die Haufen konzentriert sein. Außerdem zeigt der Tk in Abb.2 auf S.11in platonakademie.de „HS“II überaus deutlich, dass abgesehen von lokalen Bereichen die klassische Metrik gilt. Über die Kompressionszeitpunkte Tk s. z.B. PM(10) und PM(40).
Platon-Akademie (PA). Sie wurde als Fortsetzung der antiken PA neu gegründet und befindet sich im Aufbau. Das Ziel ist jedoch grundsätzlich nicht die Fortsetzung oder Wiedergabe der spekula-tiven Philosophie Platons. Vielmehr ist es jetzt ihre Aufgabe, im naturwissenschaftlich widerspruchsfreien Konsens die richtige Antwort auf die großen modernen philos. Fragen zu finden.
Leitung: A.Fr. Rüdiger Brück
Staatsangeh. Deutsch
Geb. 1938 in Völklingen
Humanistisches Gymnasium
1959 Abitur
Studien: Pädagogik, Philosophie, Physik, Mathematik
Ausgeübter Beruf: Bis 2000 Lehrer im Staatsdienst
Platon-Akademie
Anton Franz Rüdiger Brück
Schönblickstr. 9B
D-83071 Stephanskirchen
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