Platon-Akademie
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Zur PressemappeWegen der begrenzten Gravitationsreichweite GRW sind, wie mehrfach mitgeteilt, Zeituniversen von Euklidischer Geometrie dominiert. Sie sind übliche Kugeln K*, in denen die Galaxienflucht eine Folge der bewegten trägen Masse ist (Begründung: platonakademie.de S.2ff). Die Galaxienflucht ist eine Expansion der Materie – genauer: des Grundsubstrats GS – und nicht des Raumes. Die ART ist wegen der GRW auf das Gesamtuniversum nicht übertragbar.
Natürlich entstehen sofort viele Fragen. Zur Dunklen Masse und Energie s. PM(13), (14).
In K* gelten bez. der beobachteten Masse besondere Gesetze. In der Entfernung R sieht der Beobachter von O aus die Kugelschale KS, in der die Dichte des Grundsubstrats (GS) größer war. Die Masse der KS bei R, nämlich das dortige (damalige) Grundsubstrat, erscheint ihm infolge der Richtungsunschärfe (PM(20) u. (31) u. platonakademie.de, „HS“ III) mit gleichmäßiger Dichte über die KS verteilt. Die somit vergrößert gesehene, aber reale Masse einer fernen KS wird vom Quadrat des Radius R dieser KS bestimmt. Die Richtungsunschärfe betrifft aber nur die frei entstehenden Q des GS der jeweiligen KS. In ihr bilden sich dann massive Objekte, die der Richtungsunschärfe nicht mehr unterliegen.
Dass die Masse in allen TFZ-Universum keine konstante Größe ist, ist deshalb kein Teufelsvertrag mit dem Nichts, weil jedes Universum aus der unendlichen Menge der Paralleluniversen der D(1)-Klasse beliebig Masse aufnehmen kann, wenn ein Gesetz das verlangt. Die Masseaufnahme aus dem unendlichen Reservoir wird durch die Größe der Oberfläche von K* bzw. der KS reguliert. Daraus resultiert neben der mehrfach mitgeteilten Zunahme der Weltmasse auch die Zunahme der Protonenmasse mit dem natürlichen Logarithmus von T (näheres in „HS“ V).
Wir sehen daher auch eine mit vom Quadrat der Entfernung R von O abhängige Zahl massiver Objekte im Gas der KS. Auch der MWH füllt eine KS und enthält solche Objekte (vgl. PM(31)).
Mit dem Erhaltungssatz der Masse fällt (kosmologisch) der Satz von der Erhaltung der Energie. Wir stellen hier bei O, in unserer fließenden Gegenwart, Licht von Sternen aus allen Richtungen fest, Licht, das aufgrund des Quadrates von R(T) in der Ferne so vermehrt ist wie der Rauminhalt der betreffenden KS. Bekanntlich wundert niemand eine räumliche Vergrößerung. Wir haben alle als Kinder Luftballone aufgeblasen. Wir sind intuitiv von klein auf an jegliche Vermehrung des Raumes durch Hinzunahme gewöhnt. An eine gleichzeitig mit dem Raum einhergehende Vermehrung von Masse und Leuchtkraft – nur wegen des Unterschieds zwischen Gegenwart und Vergangenheit – sind wir nicht gewöhnt worden, weil diese Zunahme durch das unendliche Reservoir der Energie im Multiversum gedeckt ist, das wir erst jetzt kennenlernen.
Platon-Akademie (PA). Sie wurde als Fortsetzung der anti-ken PA neu gegründet und befindet sich im Aufbau. Das Ziel ist jedoch grundsätzlich nicht die Fortsetzung oder Wiedergabe der spekulativen Philosophie Platons. Viel-mehr ist es jetzt ihre Aufgabe, im naturwissenschaftlich widerspruchsfreien Konsens die richtige Antwort auf die großen modernen philos. Fragen zu finden.
Leitung: A.Fr. Rüdiger Brück
Staatsangeh. Deutsch
Geb. 1938 in Völklingen
Humanistisches Gymnasium
1959 Abitur
Studien: Pädagogik, Philosophie, Physik, Mathematik
Ausgeübter Beruf: Bis 2000 Lehrer im Staatsdienst
Anton Franz Rüdiger Brück
Schönblickstr. 9B
D-83071 Stephanskirchen
Tel.- 08036 /908110
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