Platon-Akademie
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Zur PressemappeDie Dichte des Grundsubstrats (GS) fällt umgekehrt proportional zum Weltalter T. Kondensiert im GS ein Stern o.ä., so muss man, von thermodynamischen Entwicklungen abgesehen, die Dichte konstant setzen. In diesem Falle liefern die Gln. (XIII) bis (XVII) in platonakademie.de „Hörsaal“ V, F das überraschende Ergebnis, dass die Masse eines solchen Objekts proportional zu T wächst. Andererseits ist ja, wie sich vielfach bestätigt, in der TFZ G = c/T. Das für die Bahnradien der Planeten wichtige Produkt GM ist also exakt konstant. Daher schlägt sich die Abnahme von G nicht in den Bahnachsen nieder.
Das Massenwachstum ist nur durch diesen Formalismus nachgewiesen. Der Vorgang der Zunahme, z.B. aufgrund von Absorption freien GS, wird in den vorangehenden Gln. (XI) und (XII) geprüft und zeigt, dass durch diesen einfachen Prozess die Proportionalität von M und T nicht genau zustande kommt.
Sie muss demnach einen fundamentaleren Grund haben, der noch nicht bekannt ist. Dass er mit dem GS zusammenhängt, ist aber schwer von der Hand zu weisen.
Es sei erwähnt, dass das GS – das ist die Menge der massebehafteten, d.h. physikalisch relevanten bewegten Punkte Q im metrischen Raum – noch lange nicht vollständig erforscht ist.
Die Entwicklung der Gravitationsbeschleunigung im Lauf der Geschichte des TFZ-Universums ist folgende (s. „Hörsaal“ V, D): Die Stärke des einzelnen Quants der Gravitation, sein Beschleunigungsbetrag, nimmt wie G ab, aber die Zahl der Quanten nimmt mit der Menge M der Elementarmassen im Stern ebenso zu, was die Feldstärke GM/R2 konstant hält.
Platon-Akademie (PA). Sie wurde als Fortsetzung der antiken PA neu gegründet und befindet sich im Aufbau. Das Ziel ist jedoch grundsätzlich nicht die Fortsetzung oder Wiedergabe der spekulativen Philosophie Platons. Vielmehr ist es jetzt ihre Aufgabe, im naturwissenschaftlich widerspruchsfreien Konsens die richtige Antwort auf die großen modernen philos. Fragen zu finden.
Leitung: A.Fr. Rüdiger Brück
Staatsangeh. Deutsch
Geb. 1938 in Völklingen
Humanistisches Gymnasium
1959 Abitur
Studien: Pädagogik, Philosophie, Physik, Mathematik
Ausgeübter Beruf: Bis 2000 Lehrer im Staatsdienst
Anton Franz Rüdiger Brück
Schönblickstr. 9B
D-83071 Stephanskirchen
Tel.- 08036 /908110
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