Platon-Akademie
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Zur PressemappeUnter www.platonakademie.de wird im sog. Hörsaal II S.2f begründet, dass physikalische Gesetze nur in einer endlichen Kugelumgebung K* des Beobachters im Ursprung O gelten. In K* kann Beschleunigung nicht beliebig klein werden.
Wir knüpfen bei der PM(26) an. Messbare Geschwindigkeiten v kleiner c auf g ergeben sich, wenn man rationale Bruchteile c/n definier einführt (physikalisch gemessene Größen sind nicht irrational). Zu R* = cT kommt so r = vT hinzu. Man setzt r gleich p/q (p,q = 1,2,3…; p dimensionsbehaftet, q dimensionslos).
Eigenschaften des Radius OQ*: Auf einem Radius von K* ist zur Gegenwart T von O jeder Punkt eineindeutig einem v größer 0 und kleiner gleich c zugeordnet (genaueres S.2). r prop. v. c ist Urbild jeder Geschwindigkeit.
Gl.(2) auf S.3 zeigt sodann, dass in r = p/q bei einer Messung (Beobachtung in der Gegenwart) q = 1 ist und r sich also auf ganzzahliges p reduziert. Damit zerfällt der beobachtete Raum in ein Diskontinuum. Es ergeben sich 3 Einheiten mit absolutem Wert 1: El (Längeneinheit, Elementarlänge, kleinste Länge). Im Niederenergiebereich ist sie 1,32X10(-13) cm.Zum zweiten ist c = El/Ez und daraus folgt drittens Ez (Elementarzeit), das sind 4,4X10(-24) s.
Sechs Folgerungen: 1.) r = pEl (p als Betrag verstanden): In R* = p*El = c(p*Ez) = cT ist p* größtes p. 2.) T = R*/c = (p*El/c) ist ganzzahlig. 3.) R*/T ist im PI die größtmögliche, El/T = El/p*Ez = c/p* = v° die kleinste beobachtbare Geschwindigkeit, denn für die Gegenwart gilt die AF. 4.) Die kleinste beobachtbare (gegenwärtige) Beschleunigung ist a° = v°/Ez = (c/p*)/Ez = c/( p*Ez) = c/T. Ez in a° = c/(p*Ez) kann nicht noch zusätzlich zu p* mit Faktoren größer 1 multipliziert werden, da p*Ez bereits T ist. a° ist nicht zufällig die Gravitationskonstante G = c/T mit T = 14,25X10(9) Jahre (SK-bereinigt 14,108X10(9); in der TFZ hat G die Dim. Beschleunigung). a° kann in besonders begründeten Fällen vermöge irrationaler Faktoren unterschritten werden (folgt in PM(30)). Über die Verwendung von irrationalen Faktoren und Einheiten in der TFZ folgt noch eine gesonderte Mitteilung. 5.) Die Endpunkte von El = 1 sind selbst mit dem Betrag 1 unsicher. Jede absolute Einheit, die nicht geteilt werden kann, ist zugleich die Mindestunsicherheit ihrer selbst. Sie ist der wahrscheinlichste von allen möglichen Werten. 6.) c = 1 ist nicht teilbar und somit die kleinste Lichtgeschwindigkeit (im Maßstab des Niederenergiebereichs). v = c/n ist folglich keine verminderte Lichtgeschwindigkeit, sondern eine aus c abgeleitete neue Art Geschwindigkeit. v muss z.B. relativ zu O nicht konstant sein.
(In der TFZ wird gewohnheitsgemäß der Maximalbetrag p* von p auch als n (= 1,2,3) bezeichnet.)
Platon-Akademie (PA). Sie wurde als Fortsetzung der antiken PA neu gegründet und befindet sich im Aufbau. Das Ziel ist jedoch grundsätzlich nicht die Fortsetzung oder Wiedergabe der spekulativen Philosophie Platons. Vielmehr ist es jetzt ihre Aufgabe, im naturwissenschaftlich widerspruchsfreien Konsens die richtige Antwort auf die großen modernen philos. Fragen zu finden.
Leitung: A.Fr. Rüdiger Brück
Staatsangeh. Deutsch
Geb. 1938 in Völklingen
Humanistisches Gymnasium
1959 Abitur
Studien: Pädagogik, Philosophie, Physik, Mathematik
Ausgeübter Beruf: Bis 2000 Lehrer im Staatsdienst
Platon-Akademie
Anton Franz Rüdiger Brück
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D-83071 Stephanskirchen
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